Einen Blick in den Rückspiegel?
Aber dann geht es los.
WOHIN?
In Ayna’s Wort-Reich!
Klar, bevor ich starte…
… werfe ich noch einen Blick in den Rückspiegel.
Hinter mir scheint alles geordnet und übersichtlich.
Eigentlich unglaublich, zu welch schlichten Fakten große Gefühlsbewegungen und innere Kämpfe kondensieren, wenn du sie einmal ganz durchlebt hast.
Doch so schlicht sind die “Fakten” für mich gar nicht.
Für mich sind sie – ist diese Webseite hier …
ETWAS GANZ GROSSES.
Da steht sie nun: meine wunderschöne, Neue…
ROT ist sie!!!
Natürlich.
Eine Winzigkeit Verspieltheit.
Vor allem aber: schlichte Eleganz …
Aufregend, wie ein Cabrio, doch absolut wind- und wasserfest.
Gut gerüstet für alle Verkehrsverhältnisse.
Ein JAAA!
Ein „JA!“ zu einem wesentlichen Teil meines Seins. Zu einem Teil, den ich vollständig verdrängt hatte. Und den ich danach auch noch lange Zeit geringgeschätzt habe.
Ich habe schon sehr ungläubig geblinzelt, als – Jahrzehnte nach einem unsäglichen Erlebnis in meiner Grundschulzeit – mir bewusst wurde, dass es offenbar Menschen gibt, die LESEN wollten, was ich schreibe. Die hören wollten, was ich zu sagen und zu erzählen habe.
Obwohl sie mich nicht kennen.
Aber ich kann doch gar nicht …
Weil ich ja immer noch dachte, dass ich nicht schreiben „kann“, habe ich angefangen zu lernen. Alles, was mir vor die Augen und unter die Finger kam.
Heute interessiert mich nicht mehr, ob ich schreiben „kann“.
Ich tue es einfach.
Und ich sehe, was passiert:
Meinen KundInnen, ihren Umsätzen, meinen LeserInnen.
Das macht mich einfach immer wieder nur glücklich!
Warum nur fällt es uns so schwer die eigenen Begabungen und Fähigkeiten zu erkennen?
In meinem Fall liegt das nicht zuletzt daran, dass ich in so vielen Bereichen eine mehr oder weniger ausgeprägte Begabung habe.
Wie oft habe ich schon diejenigen unter uns beneidet, die eine ganz deutliche, klare Begabung haben? Wenn du ein Sprachkünstler bist, Mathe dir am A… vorbeigeht und alles andere dich nicht besonders interessiert … DANN ist es einfach, oder?
Wahrscheinlich auch nicht.
Mein Mathelehrer jedenfalls war schwer enttäuscht, als ich doch nicht Mathe studieren wollte. Ich liebe Zahlen, Logik usw. halt genauso, wie Sprache, Musik … und auch (Kunst)Handwerkliches.
Ich finde auch Sachlichkeit kann ganz schön sexy sein. Und kreativ!
Komfortzone?
Raus aufs offene Feld!
Vor gut zwei Jahren habe ich mich dann aufs offene, freie Feld hinausgewagt. Ich habe Angebote erschaffen, in denen ich die beiden scheinbaren Gegensätze: Zahlen, Logik und Kreativität, Gefühle für andere verbinde.
Damit habe ich diesen einen, wichtigen Teil meines Seins zwar irgendwie der Welt gezeigt, aber doch weiter klein gehalten und in einen ziemlich engen Käfig eingesperrt.
Ich habe ihn zwar gut gefüttert, geliebt und gestreichelt. Aber dann doch mehr oder weniger verschämt zuhause hinterm Sofa versteckt. Nicht wichtig genommen.
Ich hatte bereits ein Buch geschrieben und veröffentlicht!
Aber meine Schreiblust und -begabung vor mir selbst immer noch versteckt
Wir leben in bewegten Zeiten …
… und wie Viele es gerade tun, habe auch ich im zurückliegenden Jahr, immer wieder hin gespürt:
WIE soll es denn bloß sein?
Ein Leben, das mir ganz und gar entspricht?
Die erste Antwort: ein Leben, in dem ich NICHTS “müssen muss”.
Klingt leicht. Aber was – wer bin, was tue ich, wenn ich nichts mehr “müssen muss”?
Wie (und wovon) lebe ich dann?
Als erstes habe ich alles in meinem Leben identifiziert, das ich ausschließlich gefühlt tue, weil ich halt “muss”.
Das war ganz schön wenig.
Also die Frage anders herum stellen: was würde ich IMMER tun wollen?
Unabhängig von irgendwelchen Anforderungen, Reaktionen usw. seitens meiner Umgebung?
Ich würde immer Menschen treffen, kennenlernen, unterstützen und lieben wollen.
Ich würde immer tanzen, wenn die Musik meine Beine kitzelt und singen, wann mir danach ist.
Ich würde mich immer verantwortlich fühlen für die Aufgaben, die das Leben mir in den Weg legt.
Und ich würde immer und immer die Erlebnisse, Beobachtungen, Gefühle, Gedanken einfangen wollen, die durch mich hindurch in meine Geschichten fließen.
Das zusammengenommen ist die Essenz dieser Webseite
Und das alles sehe ich wohlgeordnet, durchgefühl-dacht und -liebt in meinem Rückspiegel.
Doch nur einen Moment dauert dieser Blick in den Rückspiegel.
Dann schaue ich nach vorn und sehe ein großes, zauberhaftes Land, in dem ich die Königin bin: mein ganz persönliches Wort-Reich.
Kommst du mich besuchen?
Du bist herzlich eingeladen.
Dich beraten zu lassen, welche Aufgaben im Wort-Reich leicht für dich gelöst werden und auch, wie du für dein Unternehmen mit dem Thema „Texten“ ganz neue Dimensionen eröffnen kannst.
Lass dich berühren.
Von Worten, die wirken.